Das Glücksrad ist ein Spiel, das weit über die Welt des Glücksspiels hinaus bekannt ist. Es gibt eine große Anzahl von Typen, die unter verschiedenen Namen auftreten. Die bekanntesten sind Big Six, Money Wheel, Lucky Wheel und Wheel of Fortune. Sie sind durch gemeinsame Grundsätze verbunden, weisen aber auch eine Reihe von Besonderheiten auf.
Die traditionelle Version des Spiels erfordert eine bestimmte Anzahl von Requisiten. Es gibt also eine Rolle, die vertikal angeordnet und in Sektoren unterteilt ist. In diesen Sektoren kann man Beträge beobachten, die potenzielle Gewinne anzeigen. Darüber hinaus gibt es weitere Zellen mit anderen Symbolen.
Es gibt auch eine spezielle Tabelle, auf der Sie die Verdoppelung der Zahlen, die auf die Rollenzellen angewendet werden, beobachten können. An diesem Tisch machen die Kunden des Instituts ihre Einsätze, und der Geber nimmt sie an.
Bei diesem Spiel geht es darum, auf eine bestimmte Zahl zu setzen und dabei zu erraten, ob sie gewinnt oder nicht. Die Spielsteine werden auf den nummerierten Feldern auf dem Tisch platziert. Nachdem alle Einsätze akzeptiert wurden, startet der Dealer die Walze. Der Spieler, der die Zahl auf dem Tisch wählt, die der Zahl des Feldes entspricht, auf das der Spezialpfeil gelegt wird, gewinnt.
Die Sektoren enthalten standardmäßig die Höhe des Gewinns. Je kleiner die Zahl ist, desto mehr Zellen auf der Rolle enthalten sie. Oft kann man Beträge wie $1, $2, $5, $10 und $20 beobachten. Außerdem ist auf dem Rad das Bild eines Jokers zu sehen. Trifft die Kugel, übersteigt die Auszahlung den Höchstbetrag um den Faktor 2. Ein ähnlicher Chip ist in den Lokalen in Las Vegas sehr beliebt.
Die klassische Version des Glücksrads hat die folgende Anzahl von Zellen mit der einen oder anderen Auszahlung:
Die Kunden des Instituts haben die Möglichkeit, mehrere Wetten auf einmal zu platzieren. Wir meinen mit einer einzigen Drehung. Der Mindesteinsatz beträgt $1. Für den Fall, dass ein Gast Einsätze mit unterschiedlichen Beträgen tätigt, wird eine bestimmte Spanne festgelegt. Die Auszahlungen erfolgen mit den Quoten x1, x2, x5, x10, x10.
Das Spielprinzip von Wheel of Fortune ähnelt dem von traditionellen Roulettetischen. Die Gäste entscheiden über ihre Einsätze, die mit Hilfe der Kästchen auf dem Tisch platziert werden. Der Croupier startet dann die Walze, um zu bestimmen, welcher Sektor den Gewinn bringt. Ein spezieller Pfeil auf der Walze zeigt den Gewinnbereich an.
Die Einsätze der Gäste, die in der Runde verloren haben, fließen in die Kasse der Spielbank. Die Gewinner erhalten im Gegenzug wohlverdiente Gewinne. Das Verfahren zum Erhalt von Geldern ist in der Hausordnung festgelegt.
Die meisten der Glücksrad-Optionen sind für die Gäste des Hauses unrentabel. Der Casino-Vorteil kann bis zu 30 % betragen. Eine solch hohe mathematische Überlegenheit sorgt für einen relativ stabilen Sieg der Institution. Deshalb wird beim Glücksrad gerne zum Spaß gespielt, nicht um das Preisgeld.